Letzten Dienstag (1. September) hatte der angeschlagene und derzeit unter Schutzschirmverfahren agierende deutsche Warenhaus-Zusammenschluss Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) zu seiner Gläubigerversammlung geladen, auf der es um die Zukunft des Unternehmens ging.
GKK-Insolvenz: Gläubiger stimmen Rettungsplan wohl oder übel zu
GKK-Insolvenz: Gläubiger stimmen Rettungsplan wohl oder übel zu
Letztendlich wurde dem vorgelegten Insolvenzplan der Unternehmensführung zur Rettung des Kaufhaus-Riesen mit großer Mehrheit zugestimmt. Was anderes ist den Gläubigern eigentlich auch gar nicht übriggeblieben. Hätten sie nämlich nicht zugestimmt, wäre das Unternehmen zerschlagen worden und ihr gesamtes Geld futsch gewesen.
Mit dem Segen der Gläubiger ist nun der Weg frei für eine Sanierung, der ihnen zumindest den Weg auf knapp fünf Prozent ihrer Forderungen offen hält (die sich übrigens auf rund 2,2 Milliarden Euro belaufen sollen).
Quelle: radmarkt.de
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