Der frühere Minister zu Guttenberg hat seine Rolle als externer Berater beim insolventen Finanzdienstleister Wirecard gegen Kritik verteidigt.
Guttenberg sieht sich im Wirecard-Skandal als Opfer
Guttenberg sieht sich im Wirecard-Skandal als Opfer
Zu keinem Zeitpunkt habe seine Beratungsfirma Kenntnis von Bilanzbetrug oder Geldwäsche des ehemaligen Dax-Konzerns gehabt, sagte zu Guttenberg dem Untersuchungsausschuss im Bundestag. Mit dem Wissen von heute, hätte er sich nicht für den Zahlungsabwickler eingesetzt. Guttenberg hatte die Bundesregierung über den geplanten Markteintritt von Wirecard in China informiert und diese gebeten, die Pläne zu unterstützen. Bundeskanzlerin Merkel hat sich daraufhin bei einer China-Reise im Herbst 2019 für Wirecard eingesetzt.
Zur Quelle: deutschlandfunk.de
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